BESPRECHUNGEN

IN SACHEN RENNER

Peter Mathys hat einen feinsinnig-humorvollen, vor allem skurril-makabren Roman geschrieben, und lässt den Leser ein manchmal aberwitziges Spiel mit den komischen Seiten des Lebens spüren. Vor solch oftmals hintergründigem Humor kann sich der Leser ein nachdenkliches Schmunzeln kaum verkneifen.

Darmstädter Echo
 

Der Roman wechselt seine Farbe, changiert zwischen Kriminalgeschichte und psychologischem Roman.

Frankfurter Allgemeine Zeitung
 


Panik macht sich breit, die vom Mut der Verzweiflung abgelöst wird, sich aus diesem Alptraum zu befreien.

Schweizer Illustrierte

 

Mit leichter Feder erzählt Peter Mathys eine Geschichte, die völlig unglaublich beginnt und in deren Verlauf sich nicht nur Arthur Renner immer häufiger fragt, wie man das Opfer einer solch skrupellosen Intrige werden kann.

Pforzheimer Zeitung

 

... ein Roman, der ebenso spannungsreich wie unterhaltsam geschrieben ist und der den Leser mit seiner klugen Komposition sofort hineinzieht in die Geschichte eines Mannes, der eines Tages feststellen muss, dass er seit einem Jahr tot ist ...

Riehener Zeitung

 

Ein origineller Roman und ein gelungener Beitrag zur Gegenwartsliteratur.

Bibliotheksnachrichten Salzburg